Monitorboxen – 3 Produkte im Vergleich

Monitorboxen – Das Wichtigste in Kürze!

Wann kommen Monitorboxen zum Einsatz?
Auf die Balance kommt es an – und die hören Sie heraus mit Monitorboxen. Besonders dann, wenn sie gestört ist und sich so mancher schiefe Ton eingeschlichen hat. Doch nicht nur beim Mixen der Töne finden die Monitorboxen Einsatzmöglichkeiten, sondern auch auf der Bühne – für Musiker und Sänger.
Was ist ein Aktivlautsprecher?
Ein Aktivlautsprecher ist einer, der bereits einen Verstärker integriert hat. Aktivlautsprecher – das ist quasi Verstärker und Lautsprecher in einem. Vereint in einer Box. Deshalb heißt der Aktivlautsprecher auch Aktivbox. Und eine Monitorbox kann natürlich ein Aktivlautsprecher sein.
Weshalb ist der Frequenzbereich so wichtig?
Frequenzbereich, das ist definiert als ein Teil des elektromagnetischen Spektrums. Vielleicht kennen Sie den Frequenzbereich von Radio- oder Fernsehsignalen. Bei Schall allgemein ist das ganz ähnlich. Für die technische Kommunikation wird ein gewisser Frequenzbereich benutzt. Wie bei einem elektronischen Autoschlüssel: Jeder Wagen öffnet sich mit einem ganz bestimmten Frequenzbereich.

Worauf ist beim Kauf von Monitorboxen zu achten?

Grundlegende Aspekte der Boxen

Sie besitzen ein Tonstudio oder möchten eines aufbauen zuhause? Dann ist eine optimale Raumakustik das allererste, worum Sie sich kümmern müssen. Direkt danach kommt in der Prioritäten-Liste die richtigen Lautsprecher oder Boxen. In diesem Falle sind Monitorboxen genau das, was Sie benötigen. Das sind keine „normalen“ Lautsprecher. Aktivlautsprecher bzw. solche, die einen bestimmten Frequenzbereich abdecken: Wir beschreiben hier im Artikel alles! Nicht nur die Monitorbox, auch das ein oder andere Zubehör von Omnitronic etc.

Die Grundausstattung komplettiert noch ein PC oder Laptop. Ein super Team in Verbindung mit Monitorboxen. Mit der Software zum Aufnehmen und Monitoren (= englisch für überwachen/beobachten/kontrollieren oder nachverfolgen). Doch diese haben Sie wohl bereits, denn sonst wären Sie nicht schon auf der Suche nach diesen Boxen.
Power Dynamics Monitorboxen
Abbildung 1: Power Dynamics Monitorboxen

Generelle Vor- und Nachteile – wie auswählen?

In diesem Punkt sind Sie noch uneins: Welche Monitorboxen sind empfehlenswert? Sollte man sie an die Wand bzw. Rückwand anbringen? Wie können Sie das optimale Gerät für sich finden? Gibt es gewisse Nachteile? Was ist ein Aktivlautsprecher? Und was haben „normale“ Lautsprecher für einen Frequenzbereich im Vergleich zum Aktivlautsprecher? All diese Punkte wollen wir für Sie betrachten, mit zahlreichen Tipps aus der Praxis versehen. Für ein optimales Ergebnis, dass viel Freude bringt! Ob bei Monitorbox oder anderen Lautsprechern.

Als (Hobby-) Musiker erzählen wir Ihnen nichts Neues, wenn wir sagen: Beim Thema Sound kommt es auf die Ausgewogenheit an.
Stichworte sind hier

  • Frequenz bzw. Frequenzbereich
  • Tiefenstaffelung
  • Stereobreite
  • Technik und Bauweise (Aktivlautsprecher oder nicht)
  • Ausbau-Fähigkeit (Omnitronic und viele andere Hersteller bieten zahlreiches Zubehör)
  • u.v.w. in Verbindung mit Monitorboxen

Wenn ein Aspekt nicht passt bzw. übertrieben eingesetzt wird, so ist das Gesamtergebnis total zerstört. Ebenso, wie sich ein Kunstwerk schon bei ein oder zwei falschen Tönen schräg anhört in den Monitorboxen. Ein Rauschen im Lautsprecher – der Super-GAU! Und das würde den Einsatz von Monitorboxen überflüssig machen. Weshalb den Klang kontrollieren, wenn sie durch diese bereits verfälscht sind? Ob Aktivlautsprecher, andere Monitorbox oder weitere – dieser Punkt ist fundamental!

Information: Hier auf der Webseite stellen wir zahlreiche Monitorboxen kurz in das Rampenlicht. In jeder Preis- und Qualitätsstufe ist etwas dabei. Und damit für jeden Geldbeutel, aber auch für jeden Anspruch. Zu beachten ist, dass teuer nicht gleich immer gut ist. Sie sollten auf konkrete Funktionen und Einsatzmöglichkeiten achten. Ebenso auf die Qualität, die nicht bei jedem teurem Gerät selbstverständlich ist. Ebenso wenig die Anschluss-Möglichkeiten für Monitorboxen-Zubehör wie eine Halterung für die Wand oder Rückwand (von derselben Marke, Omnitronic o.ä.

Weitere Tipps

Ein reiner Sound ist wichtig bei Monitorboxen. Ein Lautsprecher sollte ohne Rauschen daherkommen, denn sonst hört man vor lauter Störgeräuschen die eigene Stimme (oder die Instrumente) nicht mehr. Im gesamten Ton-Spektrum sollten Monitorboxen einen sauberen Klang haben, insbesondere Höhen und Tiefen: Ein Fiepen etwa – und das bei jedem Hochton – bringt Sie langfristig um den Verstand! Das ist häufig bei Subwoofer der Fall. Manchmal berichten Anwender auch von einem gewissen Brummen – ohne, dass Störfaktoren im Umkreis vorhanden sind. Das gilt für „billige“ und auch für Aktivlautsprecher. Monitorboxen Zubehör gibt es für jeden Zweck zu kaufen, von Omnitronic und weiteren…

Generell kann man sagen: Hier empfehlen wir ausschließlich Geräte, die einen soliden Gesamteindruck machen. Die enormen Preis- und Bewertungsunterschiede einer Monitorbox können mit Funktionsumfang, Sonderausstattung und Qualität erklärt werden. Vorteil bei unserem Vertriebspartner Amazon: Sie können nicht nur bequem bestellen, sondern in der Regel sind alle Produkte auch direkt lieferbar. Sie finden dort Monitorbox, Aktivlautsprecher und all das Zubehör, was Sie sich wünschen. Allein der Lautsprecher macht noch keine Musik. Auch auf den Frequenzbereich sollten Sie schauen – ob bei Aktivlautsprechern oder herkömmlichen.

SynonymErklärung
AktivlautsprecherLautsprecher aktivEin Lautsprecher, bei dem der Verstärker bereits mit eingebaut ist. Aktivlautsprecher kommen üblicherweise in Studios oder zumindest überdachten Locations zum Einsatz. Eine spezielle Monitorbox quasi.
Frequenzbereich

Bandbreite

Frequenzbereich – dieser Begriff kommt auch beim Thema TV oder Radio zum Einsatz. In welchem Bereich erzeugt ein Lautsprecher Schallwellen? Tiefe Töne sind als Bass bekannt, hohe Töne sind eher schrill. Welchen Frequenzbereich bedient ein Lautsprecher – eine wichtige Kennzahl.

Sincinaty SoftwareMastering SoftwareSie haben ein Musikstück aufgenommen. Nun geht es ans Fein-Tuning: Und dazu eignet sich Software von Sincinaty perfekt: Sincinaty Sounds ermöglicht Effekte, Mixe wie im Profi-Bereich!

Tabelle: Kleiner Glossar zum Thema Monitorbox

Hersteller von Monitorboxen

Studio Monitore bzw. Monitorboxen bringen die Töne zu den Ohren des Sängers oder Toningenieur. Nach Herzenslust mixen und DJ spielen ist eine Sache – den Sound kontrollieren und gegebenenfalls ausgleichen eine ganz andere. Da reicht ein 08-15 Lautsprecher nicht aus. Nicht immer ist es ein Aktivlautsprecher. Doch von guter Qualität soll sie sein, die Monitorbox.

Wir stellen Ihnen im Folgenden verschiedene Geräte vor. Wir starten im niedrigen Preissegment der Monitorboxen. Mittlerweile haben sich auch diese Modelle zu echten Alternativen gemausert. Auf einige Funktionen sowie höchste Qualität muss man dabei verzichten, ganz klar. Omnitronic beispielsweise bietet Zusatz-Geräte für Monitorboxen. Doch lesen Sie selbst:

KRK

KRK Rokit 6 G3 heißt das gute Stück. Diese Monitorbox ist ein 1“ Soft-Dome Hochtöner und stellt quasi eine Weiterentwicklung dar. Die Töne werden laut Hersteller sehr viel klarer ausgegeben als bei seinen Vorgängern. Doch auch das gesamte Sound-Spektrum wird nicht vernachlässigt. Ein zufriedenstellendes Gesamt-Klangbild – das ist ausschlaggebend bei Monitorboxen.

KRK Rokit RP5 G3 Monitorboxen
Abbildung 2: KRK Rokit RP5 G3 Monitorboxen

Im ROKIT ist ein Bi-amped Class A/B Verstärker verbaut, der besonders in Sachen Aussteuerungsreserve punkten kann. Was bedeutet das, es ist ein Verstärker verbaut in den Monitorboxen? In diesem Fall spricht man von Aktivlautsprecher. Auch das Abstrahlverhalten wurde überarbeitet, hier hat KRK tatsächlich ganze Arbeit geleistet. Dadurch entsteht eine bessere Stereo-Hörfläche. Die Boxen bedienen einen Frequenzbereich von 38 – 35.000 Hz.

Um ein wenig ins Detail zu gehen: Die Abstimmung zwischen hohen und tiefen Tönen ist bei diesen Boxen mit einem Monitor nicht parallel, sondern separat. In „schwierigen“ Räumen ist das sehr oft von Vorteil. Beispielsweise werden Reflexionen besser ausgeglichen. Deshalb hören Sie sich selbst besser oder Ihr Instrument, welches Sie spielen. Oder eben der neue Mix, den Sie soeben aufgenommen haben und per Monitorboxen ausgegeben.

Über das Thema Lautsprecher Design lässt sich streiten – doch die Verarbeitung muss stimmen! Und das ist eindeutig der Fall bei KRK. In dieser Preisklasse eine der Top Monitorboxen. Doch trotz der Popularität sind diese Aktivlautsprecher stets lieferbar.

Yamaha

Im mittleren Preissegment wählen wir beliebte Monitorboxen aus: Die Yamaha HS-8 Boxen. Diese Modelle sind sogenannte Nahfeldmonitore. Diese werden in kleinen Räumen empfohlen – so eben ganz besonders auch für den Einsatz in Ihrem Studio zuhause. Die Monitorboxen von Yamaha beschallen Sie also nahe dem Ort, von dem der Klang kommt. Der Frequenzbereich überzeugt ebenso, wie die zahlreichen Optionen: Flexibel einsetzbar dank Anschlüssen – optimieren Sie Ihre Monitorboxen weiter mit einem Omnitronic Funk-Empfänger usw.

Eine sehr realistische Wiedergabe können Sie bei diesem Lautsprecher erwarten. Diese gehen auch als Subwoofer durch. Selbst ungeübte Hörer sind hier gut bedient: Jedweder Ton, der einmal daneben haut, wird erkannt mit der Monitorbox. Es gibt selten Rauschen oder andere Störgeräusche. Die Leistung von 120W überzeugt, ebenso wie die Qualität allgemein. Rundum solide Monitorboxen also. Der Frequenzbereich: 38 Hz – 30.000 Hz.

Nubert

Eher im Profibereich anzusiedeln sind Geräte ab ca. 500 Euro (bis etwa 1.000 Euro). Vielleicht steigen Sie gerade um: Ihr Tonstudio wird verlegt von der Garage in einen extra gemieteten Raum? Oder vom Keller in ein viel größeres Zimmer. Ganz allgemein für höhere Ansprüche sind natürlich auch Monitorboxen zu haben.

Die Nubert nuProA-200 sind ein Beispiel. Diese Monitorboxen kommen als Aktivboxen daher und sind hochmoderne, digitale Geräte. Ein echtes Allround-Talent. Es vereint Anschlussmöglichkeiten und Funktionen in Sachen TV, HiFi, Multimedia und Audio. Selbstverständlich in erster Linie geeignet für das Tonstudio. Ein USB-Anschluss ist bei der Monitorbox selbstverständlich.

Die Nubert nuPro A-200 Monitorbox besitzt einen Verstärker, somit bleibt es bei dieser Investition. Es ist also ein Aktivlautsprecher. Weitere Geräte sind unnötig, da die Leistung überzeugt: Ein Frequenzbereich von 39 bis 22.000 Hz deckt sie ab. Die Leistung liegt bei zweimal 100 Watt. Zahlreiche Kunden erleben ein Klangerlebnis, das auch in größeren Räumen einsetzbar ist. Jede Feinheit ist damit zu hören, der Klang exzellent. Nubert und deren Erfahrung – das zahlt sich aus! Lieferbar ist diese Monitorbox im Normalfall zwischen 3 und 6 Werktagen.

Sonstige Hersteller

Alles in allem gilt es festzuhalten: Auch und besonders im Luxus-Segment gibt es viele richtig gute Boxen mit einem Monitor. Absolut empfehlenswert, was den Klang und die Einsatzmöglichkeiten angeht. Ob Aktivlautsprecher oder andere: Klar werden in diversen Portalen Testsieger dieser Lautsprecher auserkoren. Doch meist liegt es doch an Ihren persönlichen Anforderungen – und es existieren nicht die EINEN Monitorboxen bzw. das eine Lautsprecherpaar, die allen entspricht.

Numark Monitorboxen
Abbildung 3: Numark Monitorboxen

Die Auswahl ist riesig! Aktivlautsprecher, Subwoofer, passive Technik und viele weitere mehr. Kennzahlen wie Sinusleistung und Frequenzbereich kennen Sie bereits. Überall sind keine generellen Schwierigkeiten aufgetreten, was die Lieferung angeht. Auch online nicht – und das ist schließlich fundamental bei einer Bestellung: Ist das Produkt lieferbar oder nicht? Wie hoch ist die voraussichtliche Lieferzeit allgemein? Kann man sie an die Wand bzw. Rückwand anbringen? Damit Sie die populären Monitorbox Hersteller einmal namentlich aufgelistet haben, hier ein kleiner (und nicht vollständiger) Monitorboxen Überblick:

  • Hercules
  • Marantz
  • Mackie
  • M-Audio
  • McGrey
  • Teufel
  • PreSonus
  • Nubert
  • Omnitronic (Zubehör)
  • Yamaha
  • Edifier
  • KRK
  • JBL
  • Alesis
  • Numark
  • Behringer
  • u.v.w. Monitorboxen, darunter Aktivlautsprecher, konventionelle usw.

Monitorboxen – Abgrenzung und Technik

Warum gerade Monitorboxen?

Weshalb sind Monitorboxen so wichtig? Man möchte die produzierten Audio-Signale möglichst unverfälscht wiedergeben. Vorstellen können Sie sich die Absichten quasi entgegengesetzt vom MP3-Hören vor: Dort ist es egal und sogar gewünscht, dass manche Details verloren gehen. Doch Musikproduzenten und sicherlich auch einige Hobby-Musiker möchten den puren Sound genießen und wünschen sich deshalb unverfälschte Ergebnisse von Monitorboxen. Und genau deshalb sind nicht nur harte Fakten wie Frequenzbereich usw. wichtig, sondern ein klares Klangbild.

Den Klang präzise abzubilden – somit können die Instrumente oder eine Band samt Sänger(in) exakt im Raum platziert werden, sodass sie perfekt harmonieren. Ein Orchester im Saal ist auch nicht nur zum Spaß an einem bestimmten Ort. Überall, wo es um deutliches Feedback geht, was man gerade spielt: Dort sind Monitorboxen gefragt, und keine billiges Lautsprecherpaar. Je nachdem, wo und wie flexibel Sie diese einsetzen: Aktivlautsprecher zum Beispiel benötigen eine eigene Stromversorgung. Solche „Kleinigkeiten“ gilt es zu bedenken, denn es könnte auch mal regnen.

„Normale“ Lautsprecher im Vergleich

Würde man herkömmliche Lautsprecher anstatt Monitorboxen benutzen, so fällt das Analysieren sehr schwer. Es ist schier unmöglich, was mit Klangprofil der jeweiligen Lautsprecher zu tun hat. Das im Detail zu erklären, würde den Rahmen dieses Artikels bei weitem sprengen. Und so viel ist auch klar: Ist Ihr Tonstudio etwas größer, sagen wir ab 40 Quadratmeter, so sind Reflexionen garantiert. Vielleicht sind in diesem Fall die Boxen mit Nahfeldmonitore genau die richtige Wahl. Übertragen werden kann der Sound theoretisch sogar in einen anderen Raum – mit Zubehör von Omnitronic.

Die liebe Technik

Im Idealfall bilden die Monitorboxen und der Punkt, an dem abgehört wird, ein gleichseitiges Dreieck. Die Entfernung der Person sollte nicht mehr als 2 Meter betragen. Das gilt für Nahfeldmonitore. Dabei sollten Sie die Bühnen-Beschaffenheit beachten: Sind Sie auf einem Podest? Montieren Sie die Hochtöner auf der Höhe Ihrer Ohren. Eine ganz leichte Faustformel. Nahfeldmonitore sollten in der Regel auch immer lieferbar sein.

Spezielle Monitorboxen: Jetzt geht es ans Eingemachte: Passive Studiomonitore – diesen Begriff ist Ihnen wohl fremd. Kein Wunder, denn diese kommen fast nicht mehr zum Einsatz. Bei ausgewählten Fachhändlern sind sie auf alle Fälle noch zu haben. Großer Nachteil dieser Monitorboxen ist, dass man immer ein Zusatzgerät in Form eines Verstärkers benötigt. Aktivlautsprecher lösen genau das – sind aber oft deutlich schwerer im gleichen Leistungsbereich. Dabei sind passive Monitorboxen oder Aktivlautsprecher nicht per se gut oder schlecht. Genauso wenig, wie der Frequenzbereich alleine eine hinreichende Kennzahl darstellt.

Aktivlautsprecher

Aktivlautsprecher, das ist auch Menschen ein Begriff, die nichts von Musik verstehen. Diese sind mit einer (aktiven) Frequenzweiche ausgestattet, welche die Audio-Signale noch vor der Endstufe durchlaufen. Boxen mit einem Monitor digital oder analog – ganz nach Belieben. Ist etwa ein Computer angeschlossen, so gibt es im Normalfall natürlich auch den jeweiligen Anschluss (USB usw.). Und falls nicht, gibt es die passenden Adapter in Hülle und Fülle. Diese können Sie übrigens auch ganz bequem online mit bestellen. In 10 Sekunden haben Sie alles beisammen, was Sie benötigen. Aktivlautsprecher plus Zubehör.

Noch einmal zum Mitschreiben (oder -denken): Aktivlautsprecher – oder auch Aktivbox genannt – das ist ein Lautsprecher, bei dem der Verstärker schon mit dabei ist. Englisch wird der Aktivlautsprecher powered speaker genannt – und das stimmt: Diese Monitorboxen haben Power! Im Grunde ist das schon der ganze Witz beim Aktivlautsprecher. Hört sich hochtrabend an, ist aber recht einfach. Der interne Aufbau hat zur Folge, dass Aktivlautsprecher, genauer gesagt der Verstärker darin, eine eigene Stromversorgung benötigt. Also ist ein Stecker vorhanden, bei manchen Aktivlautsprecher Modellen können Sie auch Batterien einsetzen. Eher günstig, wenn Sie auch mal außerhalb des Studios eingesetzt werden.

Mehrwege-Aktivboxen – was ist das nun wieder? Bei solchen, Lautsprechern, die aktiv sind, werden die Frequenzen vor bzw. nach der Endstufe aufgeteilt. Die einfache Variante eines Mehrwege-Aktivlautsprechers ist wie folgt realisiert: Ein Verstärker plus eine Frequenzweiche. Das war es schon – grandiose Monitorboxen. Doch bereits hier gibt es – wie sonst auch – Qualitätsunterschiede. Andere Modelle, und hier geht es schon in Richtung High-End, versorgen jeden einzelnen Lautsprecher mit einem Verstärker. Das erinnert mich an die Zeit, in der man die Sound-Systeme als junger Mensch im Opel Corsa verbaut hat. In diesem Fall spricht man im Zusammenhang mit Aktivlautsprechern von der Endverstärkung. Möchten Sie mehr wissen zu den Themen Frequenzbereich, Aktivlautsprecher usw? Lesen Sie hier mehr dazu. Auch weitere Informationen zur Monitorbox finden Sie in unseren FAQs sowie im Netz.

Monitorboxen: Wann und für welchen Zweck?

Ein Tontechniker arbeitet mit Monitorboxen. To monitor ist englisch und meint das Überprüfen des Sounds. Monitoring – das kann man auf verschiedene Arten umsetzen: Entweder bekommt der Sänger ein kleinen Kopfhörer aufgesetzt oder In-Ear-Hörer. Damit kann er seinen Gesang kontrollieren. Dasselbe Prinzip gilt für all die Musiker auf der Bühne: Denn auch die sind auf ein Feedback angewiesen. Die Musik geht nach draußen (zum Publikum hin) – da hat man es schwer, Feinheiten herauszuhören. Deshalb der Einsatz von Monitorboxen – mit durchaus schwankendem Frequenzbereich.

Profi-Tipp: Noch eine Möglichkeit: Es wurde ein Stück elektronischer Musik zusammen gemixt. Diese Komposition ist noch nicht abgestimmt – verschiedene Stellen müssen gestrichen, verändert werden. Der Pegel ist mitunter extrem niedrig, wodurch diverse Passagen kaum noch wahrnehmbar sind. All das kann mit Hilfe von Monitorboxen geschehen: Der Musiker sieht (und hört) ganz genau, was er da verbrochen hat. Bei einem Hörvermögen, welches noch nicht gelitten hat (durch Disco u.ä.), ist der Pegel gar nicht ausschlaggebend, sondern eher der Frequenzbereich.

Sie sehen also: Ob Aktivlautsprecher oder ein anderes Lautsprecherpaar – die Monitorboxen haben verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Auf die Anschlussmöglichkeiten kommt es also an. Auf der Bühne genügt es, wenn die Lautsprecher das Gespielte einfach ausgeben. Im Tonstudio sollen die Audio-Signale digitalisiert und auf einem Bildschirm ausgegeben werden. Und weiterverarbeitet. Zahlreiche Zusatz-Geräte wie Equalizer etc. bietet Omnitronic – perfekte Ergänzung zu den Monitorboxen.

Edifier Monitorboxen
Abbildung 4: Edifier Monitorboxen

Konzerte, Party

Bei einem „kleinen“ Auftritt ohne leistungsstarken Verstärker benötigt man keine Monitorboxen. Dabei kommt es auch darauf an, welche Instrumente mit im Spiel sind! Und bereits bei einer Party in einer Kneipe mit 30 Zuschauern kann es ganz schön laut werden – alleine durch das Gemurmel im Raum. Vermutlich ist das der Grund, weshalb Sie über eine Monitorbox nachdenken: Ihre bisheriges Lautsprecherpaar sind dann einfach überfordert. Dabei müssen es auch nicht immer die größten und teuersten Monitorboxen bzw. Aktivlautsprecher sein, wir differenzieren ganz klar.

Außerdem macht Rock-Musik erst ab einer gewissen Lautstärke so richtig Spaß! Und spätestens dann, wenn Sie als Bandmitglied Ihre eigene Stimme oder Instrumente nicht mehr hören, genau dann sind Sie am besten unterstützt von Monitorboxen. Auch Subwoofer können hier helfen. Die PA-Anlage übertönt einfach alles, doch die Musiker benötigen eine klare, präzise Rückmeldung Ihrer eigenen Töne.

Dabei kann man nicht pauschal sagen: In-Ear Kopfhörer sind besser geeignet oder schlechter als Monitorboxen. Rückkopplungen gibt es bei diesem System nicht, doch ein klareres Klangbild liefert eindeutig der externe Lautsprecher. Diese Monitore können durch sogenannte Feedback-Destroyer ergänzt werden, um Störgeräusche auszufiltern bzw. Rückkopplungen zu vermeiden. Das ist bei einer Monitorbox mit viel Zusatz-Technik realisierbar. Denn was nützt ein weiter Frequenzbereich, wenn nichts richtig ankommt?

Haben Sie schon einmal bei einer Party oder einem Konzert eine Band wild gestikulierend auf der Bühne gesehen? Scheinbar ins Publikum hinein gibt es Anweisungen. Dabei wird das Klangbild abgestimmt, das aus den Monitorboxen kommen soll. Eine weitere Person steht dabei am Monitormischer und regelt exakt, welche Töne der Band als Feedback zugespielt werden.

Im Tonstudio

Auch das kommt Ihnen bekannt vor, vielleicht aus einem Musikvideo: Der Sänger steht im Studio und singt den Text ein. Dabei trägt er große, abgeschlossene Kopfhörer anstatt Monitorboxen. Das ermöglicht ihm, sich voll und ganz auf seine Stimme zu konzentrieren. Boxen mit einem Monitor kommen hier eher nicht zum Einsatz, denn es kann somit zu keiner Rückkopplung kommen. Außerdem ist es in dieser Situation herzlich egal, wie der Sänger aussieht. Auf der Bühne mit Kopfhörern aufzutauchen wäre dann doch etwas seltsam! In Sachen Frequenzbereich etc. gibt es hier natürlich auch diverse Unterschiede.

Später, wenn Gesang und Musik gemixt und überprüft werden – da kommen schließlich die Monitorboxen ins Spiel. Verzerrungen sollen vermieden werden, ein klarer und ursprünglicher Klang ist wichtig. Ob Nahfeld- oder Mittelfeld-Monitore zum Einsatz kommen, das hängt von der Raumgröße ab. Weitere Informationen und Fragen zu diesem Thema werden hier diskutiert. Ob Lautsprecher, Monitorbox, Frequenz oder weitere Details – dort finden Sie Antworten. Übrigens finden Sie auch Equalizer etc. von Omnitronic bei amazon. Kennen Sie schon unsere FAQs?

Monitorboxen: Teuer ist nicht immer das Beste

In der Szene hört man es immer wieder als Tipp: Möchte man seine Aufnahmen kontrollieren, kauft man eine Monitor-Box. Ein paar Modelle haben wir Ihnen bereits präsentiert. Dabei muss es – ganz klar – nicht immer die Luxus-Variante der Monitorboxen sein. Wir geben hier ausdrücklich gute Beispiele und zählen die schlecht bewerteten nicht direkt auf. Denn wir möchten niemanden manipulieren, und schon gar keine Monitorboxen Hersteller schlechtreden.

JBL Monitorboxen
Abbildung 5: JBL Monitorboxen

Es gibt winzige Monitorbox Modelle, auch für unterwegs geeignet. Denn solche Boxen mit einem Monitor müssen nicht riesengroß sein – das ist ein Irrglaube. Auch Aktivlautsprecher gibt es in „handlicher“ Ausführung und beachtlichem Frequenzbereich. Nicht jede Hobby-Band benötigt High-End Studiolautsprecher mit gefühlt tausend Anschlüssen. Es wäre schade, wenn man nicht erweitern kann mit den Produkten von Omnitronic zum Beispiel. Deshalb weitere Tipps zu Monitorboxen:

Monitorboxen gibt es in vielen Ausführungen. Zahlreiche Formen, Größen, Farben und Leistungswerte. Mit zu den kleinen gehören die Control 2 P von JBL. Diese sind extrem leicht und bieten eine solide Leistung. Ab und an hört man Kundenrezensionen, die bei hohen Tönen nicht voll zufrieden sind.

Profi-Tipp: Zwei Hochtöner und die wichtigsten Anschlüsse, wie etwa ein RCA-Cinch-Anschluss, sind mit dabei. Wahrscheinlich dachte der Hersteller bei der Konzeption daran, dass die Kunden die Monitorboxen oft transportieren. Genau zu diesem Zweck scheinen die Schutzgitter montiert. Damit sind sie vor diversen Menschen geschützt, die unvorsichtig mit ihrem Equipment umgehen. Ob bei Monitorboxen o.a.

Noch ein Tipp: Die Monitorboxen Resolv A6 von Samson. Etwas teurer noch als die Monitore von JBL, jedoch auch für andere Zwecke konzipiert! Mit 2 Tieftönern kommen sie daher, wass einen sehr intensives Klangbild ergibt. Richtig Wumms, so könnte man umgangssprachlich auch sagen! Sehr exakt wird die Stimmwiedergabe beschrieben. Ein wenig unausgewogen macht das ansonsten feine Gesamtbild der Hochton-Bereich. Diese werden etwas zu stark in den Vordergrund gerückt. Mit den Einstellungen an den Monitore können Sie das etwas ausgleichen. Doch bei manchen Musikstücken ist das ein Nachteil. Alles in allem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Monitorbox. Der Frequenzbereich liegt hier bei 45 Hz-27.000 Hz.

Sonstige Grundlagen zu Monitorboxen

Erinnern sie sich? Was sind Lautsprecher, die aktiv sind, und was sind passive Lautsprecher? Und welche Vor- bzw. Nachteile gibt es dadurch? Noch einmal alles zum Thema Aktivlautsprecher und Monitorboxen ist in diesem Video zusammengefasst:

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Video: Aktivlautsprecher und passive Variante

Das Tolle an diesen Videos: Es gibt Tipps direkt aus der Praxis. Man denkt ganz einfach nicht an alle Aspekte beim Kauf von Aktivlautsprecher & Co. Sie schauen sich die Leistungsdaten an – und fertig. Schauen Sie einmal rein – es lohnt sich. Zubehör, Grundlagen zur Aufstellung aktiver und passiver Systeme und vieles weitere wird hier beschrieben. Mit der größte Vorteil (je nach Einsatzbereich) passiver Lautsprecher Technik ist das Gewicht: Aktivlautsprecher können schon mal 40 Kilogramm und mehr wiegen. Deshalb muss es nicht immer ein solcher sein als Monitorboxen.

Für die junge Generation besonders interessant: Es gibt die Vertreter aktiver Lautsprecher, die quasi alles vereinen. Kleine Bauweise, integrierter Verstärker, hoher Frequenzbereich und digitale Anschluss-Möglichkeiten. Monitorboxen in zahlreichen Varianten. Sollten Sie bereits mit diversen Soundmix-Apps experimentiert haben – schauen Sie sich nach solchen Monitore um. LAN-Kabel angeschlossen, Musikdienst online starten und los geht’s. Gerade hier sind spezielle Mikrofone von Omnitronic usw. interessant.

Wie sieht es denn beim Tonabnehmer für Gitarren aus? Gibt es dort wesentliche Unterschiede zwischen der Monitorboxen-Technik aktiv und passiv? Wie klingt die Gitarre dann? Bei delamar zum Beispiel wurde das gezeigt: Dort wurden Pickups getauscht von aktiv zu passiv. Ein aktiver Pickup wird häufig im Heavy Metal-Bereich benutzt. Sie ermöglichen einen sehr sauberen Monitorboxen Klang. Vorteil ist, dass aktive Tonabnehmer wenig Rückkopplung verursachen und es einfach mehr Output gibt.

Dagegen passive Pickups sind eher für dynamische Spielweisen gedacht und konzipiert. Etwas weniger Output als bei aktiver Technik, dafür kann ein breiteres Sound-Spektrum erreicht werden. Noch mehr Infos zu aktiver und passiver Tonabnehmer-Technik finden Sie hier. Dort wird auch der Umbau einer Gitarre gezeigt: Pickups tauschen leicht gemacht. Einen Tonabnehmer, der aktiv oder passiv ist, finden Sie natürlich auch bei Amazon. Dort werden die verschiedensten Boxen mit einem Monitor (oder auch Nahfeldmonitore) verkauft. Nach Eingang der Zahlung wird die Ware sofort nach Ihnen nach Hause verschickt. Die Lieferzeit ist somit äußerst kurz.

Mixdown

Abmischung – oder auch Mix – das bezeichnet in der Musikproduktion das Zusammenführen von Tonspuren. Diese können analog oder digital vorliegen. Was am Ende herauskommt ist ein sogenanntes Summensignal. Im Anschluss daran folgt das Mastering. Das haben Sie bestimmt schon öfter im Zusammenhang mit Film gehrt. Dort werden auch verschiedene Tonspuren zu einem Gesamt-Sound zusammengesetzt. Die Sprache der Schauspieler, Hintergundgeräusche und weitere, die zur jeweiligen Szene passen. Der ganze Prozess – das ist der Mixdown. Oft wird einfach nur von Mix gesprochen, Mixdown hört man eher selten. Selbst bei noch relativ einfachen Musikstücken ist von Mix die Rede  und nicht von Mixdown.

Für ein Mixdown benötigt man die Mehrspurtechnik. Diese ist seit den 1940er-Jahren möglich. Denken Sie an Popmusik. Ohne diese Technik wäre sie undenkbar. Was mit ein paar Nachhalleffekten usw. begann, gipfelt in der heutigen elektronischen Musik. In manchen Musikrichtungen experimentiert man nicht nur mit Effekten, sondern auch mit Frequenzbereichen etc. Ein guter Mixdown braucht seine Zeit, das werden Sie schnell erkennen.

Es haben sich eigene Berufsgruppen rund um das Thema Mixdown gebildet. Ein Beispiel: Der Mixing-Engineer. Manche Bands kommen ohne ihn nicht aus – selbst beim Life-Auftritt. So manches Mixdown kommt auch dort zum Einsatz. Sie möchten sich näher informieren? Bücher zum Thema Mixdown erhalten Sie auch über Amazon. Sofern lieferbar, heißt es: In ein paar Tagen können Sie loslegen!

Monitorboxen und Sincinaty Studio

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Video: Anleitung zu Sincinaty Studio

Einfach Effekt-Sounds und Liftups mixen können – das ist Ihr Traum! Experimentieren Sie gerne und möchten Ihren eigenen Mixdown produzieren? Sie möchten einen eigenen House-Mix zusammenstellen? Mit dem Sincinaty Tool ganz einfach! Nun, einfach im Sinne von möglich. Denn es gilt wie beim Benutzen von Photoshop auch: Alles ist möglich, aber es dauert eine Weile, bis das Mixdown so klingt, wie Sie es möchten. Alle Geräusche, Klanggebilde und Effekte sollen gut zusammen klingen. Sie möchten ja schließlich etwas neues kreieren und nicht bauklotz-artig etwas zusammenfügen.

Und genau deshalb ist man mit der Sincinaty Software als blutiger Anfänger überfordert. Kennst man sich ein wenig aus, so macht es unendlich Freude! Natürlich gibt es auch diverse Apps für Ihr Smartphone, doch mehr als Spielerei ist da nicht möglich. Vielleicht haben Sie mal die Möglichkeit, bei Freunden oder Gleichgesinnten das digitale Tonstudio von Sincinaty mal auszuprobieren. Viel Freude auf dem Weg zum Mixdown!

Noch mehr Infos zum Frequenzbereich

Der Kollege im folgendem Video zeigt uns, was es mit dem Frequenzbereich auf sich hat – auf etwas andere Art und Weise. Vielleicht sind Schaubilder eher Ihr Ding? Wir versuchen es einmal. Für die absoluten Grundlagen der Tontechnik ist es einfach ratsam, damit anzufangen. Auch später als Hobby-DJ bzw. Soundmixer per Sincinaty Software etc. werden Sie mehr Spaß haben: Wenn Sie wissen, was Sie da eigentlich tun! Frequenzbereich – das ist ein anderer Begriff für Bandbreite. Auch bei Zusatzgeräten müssen Sie darauf achten, was wie zusammenspielt: Nicht jedes Produkt von Omnitronic etwa passt zu jeder Monitorbox.

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Video: Frequenzbereich und Lautsprecher

Dabei müssen Sie sich gar nicht mit Logarithmus, Berechnungen usw. herumschlagen. Doch Frequenzbereich und weitere Daten von einem Lautsprecherpaar können Sie besser einschätzen. Bei einem Computer ist es ähnlich: Sie können sich Details merken, welche Leistungsdaten gut sind. Doch viel leichter wird die Sache, wenn man weiß, warum. Ein weiteres Beispiel direkt aus der Musikproduktion-Praxis gibt es hier: Der Frequenzbereich, der Soundmix und die Eigenschaften werden dort super dargestellt.

Fazit zu Monitorboxen

Nun wissen Sie über eine Monitorbox, Aktivlautsprecher und den Frequenzbereich Bescheid – eigentlich alles über Lautsprecher. Zahlreiche Zusatzgeräte können Sie bei Omnitronic & Co. erwerben – sicher haben Sie bereits Wünsche im Kopf. Sollten Sie noch Probleme haben mit Begriffen wie Mixdown, Lautsprecher aktiv oder passiv: Keine Sorge! Es ist kein Meister vom Himmel gefallen. Unsere FAQs beantworten so einiges. Doch Ihnen will nicht in den Kopf, was genau ein Frequenzbereich ist? Auch da gibt es viele nützliche Videos im Netz, die Ihnen weiterhelfen.

Sie haben gelernt, auf was man bei einer Monitorbox achten muss. Sie wissen nun, was ein Aktivlautsprecher ist. Die Videos haben Ihnen sogar einen Einblick ins digitale Tonstudio von Sincinaty gegeben. Alles in allem sind Sie nun in der Lage, sich Ihre Wunsch-Monitore auszusuchen. Sie sehen an den wenigen Beispielen hier in unserem Artikel bereits: Die Auswahl ist riesig. Wie bei dem Kauf einer Kamera gibt es nicht die eine, sondern eben mehrere, richtig gute! Beachten Sie unsere Hinweise, und es kann nichts schief gehen! Ob Ihre Wahl nun auf Aktivlautsprecher oder die passive Variante fällt.

Zum Schluss noch ein Schmankerl. Hobby-DJs aufgepasst! Kennen Sie futorial? Futorial – dort sind Lernvideos zu finden rund um das Thema Musikproduktion. Futorial führt in den Aufbau eines kleinen Studios ein, wie im folgenden Video. Dort geht es um den Soundmix:

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Video: How to DJ (futorial)

Schauen Sie sich ein wenig bei futorial um. Das Beste daran ist, dass es auf lockere Art und Weise gelehrt wird. Mixdown, Details zu Software oder Grundlagen: Mit viel Spaß werden die Inhalte vermittelt. Bei futorial haben Sie Freude auch bei Technikfragen rund um Aktivlautsprecher & Co.

Mackie 25655 CR4
von Mackie
  • Bestückung: 4' Tieftöner, 0.75' Hochtöner
  • Leistung: 50 Watt
  • Frequenzbereich: 70 Hz - 20 kHz (- 3dB)
  • Kopfhörerausgang an der Vorderseite mit Lautstärkeregler
JBL LSR 308
von JBL
  • Professioneller Studiomonitor mit eingebauten Verstärkern
  • Linearer Frequenzgang zur objektiven Beurteilung von Aufnahmen
  • Besonders räumlicher Klang dank optimierter Schallführung
  • Perfekte Abhörkontrolle durch einen extra breiten Abhörbereich
  • Schaltbare Filter zur Anpassung des Lautsprechers an den Aufstellungsort

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